zum Vergrößern hier klickenzum Vergrößern hier klicken In diesem Jahr zog es die Wanderfreunde der Sportgemeinde Spiesheim über 700km in die Karnischen Alpen nach Kärnten, dem südlichsten Bundesland Österreichs. Die Betreuung im Berghotel von Familie Preßlauer in Kreuth hoch über dem Gailtal war die beste Voraussetzung für besonders erlebnisreiche Wander- und Klettertouren bei gutem Wetter in traumhafter Bergwelt. Die schon durch so manche Bergtour geübten "Alpinisten" aus Rheinhessen waren auch in diesem Jahr wieder hochmotiviert und nahmen so manche Herausforderung im Hochgebirge in Angriff.

zum Vergrößern hier klickenzum Vergrößern hier klickenZum "Warmwerden" ging es zunächst auf die 1.400m hoch gelegene saftige Egger Alm und von dort zum 2.000m hohen Poludnig, einem frei stehenden Bergriesen mit bester Aussicht zu den Dolomiten im Süden und den Julischen Alpen im Osten. Es folgte eine anspruchsvolle Tour durch Kärntens wildromantischste und schönste Klamm, der Garnitzer-Klamm. Über die Kühweger Alm ging es inmitten grasender Kühe weiter hinauf bis auf fast 2.000m und von dort steil hinunter zur Nassfeldregion, welche in den letzten Jahren zu Kärntens größtem Skigebiet ausgebaut wurde.

 

zum Vergrößern hier klickenIn der Wochenmitte wurde von einem Teil der Gruppe die Almen und Wälder der Kreuther Höhen erforscht, wobei es auch zu schönen Erlebnissen mit Einheimischen kam. Ein anderer Teil der Mannschaft versuchte sich bei etwas ungünstiger Witterung an den massiven Felsmassen des 2.280m hohen Trogkofels, ein nicht ungefährliches Unternehmen in an diesem Tag menschenleerer und rauer Gebirgswelt und für jene, die dabei waren, eine bleibende Erinnerung.

 

zum Vergrößern hier klickenzum Vergrößern hier klickenNach einem Erholungstag mit Besichtigungen und Bootsfahrt auf dem Weißensee wurde es wieder Ernst am Berg und unter Leitung von Hotelbesitzer Preßlauer ging es zunächst auf 14 steilen Kilometern (mit dem Auto) hinauf zur 1.500m hoch gelegenen Rudnig Alm. Von hier aus wurde der 2.240m hohe Roßkofel in Angriff genommen, für die meisten eine recht schweißtreibende Angelegenheit. Die herrliche Aussicht auf dem Gipfel, hin zu den Alpenriesen der näheren und weiteren Umgebung verbunden mit einem gemeinsamen Imbiss war die beste Entschädigung für alle Mühen.

Gut vortrainiert und bestens motiviert strebten sodann gegen Ende der Erlebniswoche die Bergfreundinnen und -freunde dem alpinen Höhepunkt entgegen. Der Plöckenpaß auf 1.360m Höhe, an der Grenze zwischen Österreich und Italien, war Ausgangspunkt für eine Abenteuerroute hinauf zum 2.238m hohen "Cellon", einer mächtigen Naturerscheinung ersten Ranges. Zunächst musste ein Kriegsstollen aus dem ersten Weltkrieg steil bergauf durchstiegen werden, was alle sehr beeindruckte. Die Hälfte der Mannschaft (9 Personen) wagte danach den Angriff zum Gipfel. Dies bedeutete 700 Höhenmeter Kletterei in bizarrer Felsregion.

"Ein gewaltiger Klettersteig, der ausgesetzt zum Gipfel führt", so war es im Bergführer nachzulesen. Eine zutreffende Beschreibung die den Teilnehmern aus Spiesheim und Ensheim, darunter auch zwei Frauen, doch einiges an Kondition und Schwindelfreiheit abverlangte. Das "Bergheil", als Dank für das wohlbehaltene Ankommen auf dem Gipfel, ist dabei immer einer der schönsten Momente und in Worten nur schwer wiederzugeben.

zum Vergrößern hier klickenTrotz einiger kleinerer Blessuren kamen alle wieder heil im Tal an und mit einem Volksliederabend in froher Runde ließ man die Erlebnisse der Woche stimmungsvoll ausklingen. Wie in den Jahren zuvor hatten Edgar Schuch, Siegfried Dexheimer und Norbert Östreicher Reise und Touren optimal vorbereitet. Siegmund Jung hielt mit großem Einsatz das wichtigste im Film fest, sodass auch ein ereignisreicher Erinnerungsabend im November gewährleistet ist.

September 2001,
Heribert Erbes

Auf dem GipfelDie GruppeZum Gedenken an die ZerstörungVorbei an tiefen GletscherspaltenDie Kirche im Fels

                  

"Steig aus - in die Berge", so lautet der Slogan von Matrei in Osttirol, zwischen Großglockner und Großvenediger. Allzu gerne folgten in diesem Jahr die Wanderfreunde aus Spiesheim diesem Aufruf.

Ausgehend von der Bergstation Goldried führte die erste Tour über Kals, Matreier Törl und Glocknerblick bis zum Gipfel der Blauspitze in 2575 m Höhe. Der Weg vermittelt Ausblicke auf mehr als 60 Dreitausender in der gesamten Umgebung und bietet letztendlich eine herrliche Sicht auf die Ostseite des Großglockner. Völlig gegensätzlich beeindruckte dagegen der Wasserschaupfad Umbalfälle, wo die Wanderer im Umbaltal an unzähligen kleinen Wasserfällen vorbei die gewaltige Klamm hochstiegen. Balkonartige Aussichtsplätze sind immer wieder in die Schlucht vorgeschoben und vermitteln das Gefühl mitten in den tosenden Fluten zu stehen. Ein empfehlenswerter Ausflug für jeden Bergfreund.

Von Prägraten im Virgental ausgehend wurde am dritten Tag der steile Anstieg zum Berger See in Rekordzeit bezwungen. In den Mittagstunden genossen alle den Blick auf die Gletscherwelt der Venedigergruppe, wo die Tour des folgenden Tages hinführen sollte. Zum Gipfel des Großvenedigers, Österreichs zweithöchstem Berg. Bereits um 04:00 Uhr war Aufstehen angesagt wonach das Hüttentaxi die Wanderer an der Johannishütte ablieferte. Ab dort musste der Aufstieg mit eigener Kraft durchgeführt werden. Erhellt durch die Helmleuchten der Bergführer ging der folgende Aufstieg über steile und schmale Grate bis zum Defreggerhaus in 2960 m Höhe. Erst der Abstieg am Mittag offenbarte den im Dunkeln gegangenen Weg und jagte gelegentlich einen Schauer über den Rücken. Jetzt wurden die Gurte angelegt und alle Wanderer gruppiert, denn der Weg über den Gletscher wird grundsätzlich nur gesichert gegangen.

Über sonnige Schneefelder, vorbei an unergründlich tiefen Gletscherspalten und über die steilen Hänge bis zum Gipfelgrat führte der Weg. Entlohnt wurden alle Mühen mit einem herrlichen Ausblick in die umliegende Bergwelt. Am Gipfelplateau (3674 m) war bei einigen Besuchern jedoch mehr Interesse für einen Empfang mit dem Handy als für die herrliche Umwelt zu beobachten. Für den, der nur gelegentlich solche Augenblicke genießen kann, eine unvorstellbare Ignoranz gegenüber der herrlichen Natur.

Die abschließenden Tage führten in das Tal Innergeschlöß mit Besichtigung einer alten Felsenkirche. Danach ging es von Obermauern durch die Hänge des Nilltales bis zur Nilljochhütte von wo ein weiter Panoramablick in das Virgental und Nilltal möglich ist. Der Rückweg führte über Teile des Gletscherschaupfades und gab Einblick auf die Nordostseite des Großvenedigers.

Da es in einer Woche nicht möglich ist all die wunderbaren Wege und Pfade zu erwandern fiel auch in diesem Jahr der Abschied wieder schwer. Die Gedanken sind bereits in die Zukunft gerichtet und suchen ein geeignetes Ziel für die Wanderwoche im nächsten Jahr, im Jahr 2001.

Oktober 2000,
Sigmund Jung

Orientierung vor dem Abmarsch Gruppenbild vor herrlichem PanoramaTrockenen Fußes unter dem Wasserfall hindurchAb jetzt nur noch GeröllEin Teil der GruppeEin herrlicher Ausblick
Und wieder wählten die Männer und Frauen aus Spiesheim, Ensheim und Wörrstadt ein Wanderziel in der Südtiroler Alpenregion. Einige reisten direkt aus dem Alltag der Heimat an, wogegen der Rest aus einem anderen Urlaubsdomizil kam, um den Urlaub mit einer zünftigen Wanderung zu beenden. Ausgehend vom Quartier in Pocol, hoch über Cortina d'Ampezzo, führte die erste Wanderung über die Hänge des Col (Hügel) Rosa zu den Wasserfällen im Fanes Tal. Für einige das erste Mal im Leben, mitten durch einen Wasserfall zu gehen, ohne nass zu werden. Ein Erlebnis, das mit ganz persönlichen Eindrücken am Abend diskutiert wurde.

Im nahen Formin Tal führte die nächste Tour vom Rio (Fluss) Costeana zum Lago (See) Federa, einem wunderschön unter schroffen Felsgipfeln (Croda) gelegenen Gebirgssee, in dem sich alle umliegenden Berge und Bäume sowie die Wolken spiegelten. Auf den Höhen des Forcella (Joch, Sattel, Scharte) Ambrizzola konnten die Wanderer Murmeltiere und Gamsen beobachten. Danach folgte ein beschwerlicher Abstieg über riesige Felsbrocken und Geröll. Ein Meer von Steinen, die über die Jahrhunderte von den schroffen Felsen abgesprengt wurden.

Geteilt in zwei Gruppen starteten die Wanderer am 3. Tag zu unterschiedlichen Zielen. Gruppe 1 machte ausgehend von der Bergstation Falzarego die sog. Selares Runde um den kleinen Lagazuoi. Eine Bergwelt mit Landschaftsbildern von erlesener Schönheit und imponierendem Ausblick zu den Dolomiten des Gadertales. Die 2. Gruppe fuhr von Cortina mit der Seilbahn zum Forcella Staunies, etwa 100 m unter dem Gipfel des Monte Cristallo, dem Wahrzeichen der gesamten Gegend bzw. dem Hausberg von Cortina d'Ampezzo. Über mehrere Leitern und einen vereisten Holzsteg starteten die Männer in den berühmten Dibona-Weg und erreichten bald den Ponte Cristallo. Eine 27m lange Hängebrücke, die in ca. 2.900m Höhe eine mehrere hundert Meter tiefe Schlucht zwischen den Felstürmen des Cristallo überwindet. Falls irgendwo Angstgefühle da waren, so wurden sie unterdrückt und der Übergang beschritten. Ein kurzer Besuch galt dem Gipfel Cristallino d'Ampezzo (3.008m), der über einen steilen Grat zu erreichen war. Ein besonderer Platz für Erinnerungsfoto und eindrucksvolle Filmszenen bevor der Abstieg zur Forcella Grande, einer alten Kriegsstellung in 2.874m Höhe, begann. Danach folgte ein nicht enden wollender Höhenweg auf ca. 2.700m über mehrere Stunden bis riesige Geröllfelder den Weg ins Tal einleiteten.

Ein weiteres Wandererlebnis bescherte die Tour zum Monte Nuvolau (2.575m), mit herrlichem Ausblick in die umliegenden Täler. Beim Abstieg konnten einige Bergsteiger-Profis beobachtet werden, die an den senkrechten Felswänden der weltbekannten Cinque Torri (fünf Finger) ihre Fähigkeiten prüften. Mit Seil, Hammer und Haken an solch steilen Wänden ist jedoch nicht die Stärke der Mitglieder der Wandergruppe. So waren alle froh, mit der Gondelbahn die ersten 500 Höhenmeter zum Tondi de Falcora überwinden zu können. Es folgte eine herrliche Route über den Nordhang des Faloria bis zum Pass Tre-Croci (Drei Kreuze) am Rand von Cortina. Ausgestattet mit schönen Klettereinlagen, schmalen Trampelpfaden und seilgesicherten Passagen inklusive einem herrlichen Abstieg zum Lago Sorapsis konnte auch diese Tour die Wanderer zufrieden stellen.

Traditionsgemäß bietet der letzte Tag noch einmal die Möglichkeit, persönlichen Interessen nachzugehen. Während einige dem nahe gelegenen Grödnertal einen Besuch abstatteten, besichtigten andere die alten, zur Verteidigung der Heimat errichteten, Bergstollen im Lagazuoi-Massiv. Während in der Heimat ungewöhnlich warmes Wetter herrschte, war es in den Bergen um Cortina morgens schon empfindlich kalt geworden und die Bergwerksbesucher kamen ziemlich durchgefroren von ihrer Tour zurück. Eine weitere Gruppe besuchte die Gegend um die Tre Cime di Lavaredo, bei uns besser als "Drei Zinnen" bekannt. Vorher wurde noch ein kurzer Halt am Misurina-See gemacht, wo man Leuten aus den Nachbargemeinden Rommersheim und Wallertheim begegnete. Einen richtigen Leckerbissen bot kurz vor der Abreise eine Oldtimer-Rallye, die direkt am Hotel vorbei führte. Die alten Autos und ihre Lenker wurden jeweils lautstark angefeuert und bejubelt. Unter den Zuschauern weilte auch der Hotelerbauer, der nur noch wenige Tage von seinem 100. Geburtstag entfernt war.

Oktober 1999,
Sigmund Jung

Wanderwoche am Aletschgletscher

zum Vergrößern hier klickenDie 14. Wanderwoche in Folge der Spiesheimer Bergwandergruppe führte 11 Männer und 4 Frauen in diesem Jahr in die Schweiz. Im Wallis, im schönen Ort Fiesch, war Quartier bestellt. Ein idealer Ausgangspunkt für alle geplanten Bergtouren sowie allabendliche Einkehr zu Mahlzeit und fröhlichem Tagesausklang.

Gestartet wurde mit einer Eingewöhnungstour vom Dorf Mörel mit Aufstieg nach Ried und einer romantischen Rundwanderung in 1.300 Metern Höhe zu den historischen Bergdörfern Greich, Goppisberg und Betten mit sehenswerten alten Häusern.

zum Vergrößern hier klickenzum Vergrößern hier klickenAm folgenden Tag führte der Weg auf den Gipfel des 3.021 Meter hohen Sparrhorn. Nach einem kurzen aber sehr steilen Aufstieg wurden die Mühen belohnt mit einem herrlichen Ausblick auf den längsten Eisstrom der Alpen, den 23 km langen Aletschgletscher. Bekannt durch die zwei dunkel hervortretenden und gleichmäßig geschwungenen Mittelmoränen könnte man ihn mit den Fahrspuren einer Autobahn vergleichen. Am Horizont waren bei guter Fernsicht Matterhorn, Weisshorn und die Mischabelgruppe in den Walliser Alpen zu sehen.

zum Vergrößern hier klickenEin Sonnenaufgang in 2.800 Metern Höhe sollte ein besonderes Erlebnis werden nachdem man bei einer Temperatur von nur 3 Grad bereits um 6.00 Uhr mit der Seilbahn an der Bergstation Eggishorn Position bezog. Die Bergspitzen im Osten waren nur schwarze Schatten, hinterlegt mit blutrotem Licht, das bis in die Wolken strahlte. Wogegen in der gegenüberliegenden nördlichen Region die Berge ihr erstes Licht bekamen und sich in schwachem roten Leuchten präsentierten. Ein wunderschönes Erlebnis, das leider nach einigen Minuten durch dunkle Regenwolken jäh beendet wurde. In die Abstiegsroute integriert war dann der Besuch der Eggishorn-Spitze (2.927m) und des weit unten gelegenen Märjelensee, gefolgt von einem herrlichen Ausblick auf den Fiescher Gletscher und in das Fiescher Tal.

zum Vergrößern hier klickenImmer wieder bestaunt aber auch belustigt kommentiert, wurde die im Wallis eigene Bauweise der ehemaligen Getreidespeicher, wo zwischen Basisstützpfeilern und aufgesetztem Hausboden eine runde große Felsplatte eingelegt ist. Hiermit wurden früher die Mäuse vom Speicher ferngehalten, weil diese nicht Füße nach oben und Kopf nach unten an der Decke laufen können. Heutzutage werden diese Speicher jedoch nur noch als Abstellkammern oder bestenfalls einmal als Räucherkammer genutzt.

Im nahen Binn Tal führte der Weg die unverdrossenen Gipfelstürmer auf das 2.645 Meter hohe Eggerhorn. Währenddessen besuchten andere ein Bergdorf, wo zwischen den alten Holzhäusern, dem Dorfbrunnen und der Straße aus Kopfsteinpflaster die Zeit stehen geblieben zu sein scheint.

In gleicher Art waren viele Ortskerne in dieser Gegend mit Original Holzhäusern aus den vergangenen Jahrhunderten hergerichtet. Im modernen Alltag ein markanter und rustikaler Kontrast zur heutigen Bauweise.

Bei der Überbrückung einiger Regenstunden entpuppte sich Norbert Östreicher an der Übungskletterwand als wahres Klettertalent und schaffte es bis in eine Höhe von 8 Metern. Danach folgte ein Aufstieg zum Fiescher Gletscher mit Gratwanderung um diesen herum und abenteuerlichem weil sehr unwegsamen Abstieg.

zum Vergrößern hier klickenZum Finale dieser Wanderwoche besuchte eine Gruppe die Gegend um Bettmer Alp und Bettmersee. Karl-Heinz Nöth, Walter Robl und Edgar Schuch starteten schon früh am Morgen um zum 2. Mal einen 4.000er zu besteigen. Für ihre Begleiter, Robert Falter und Sigmund Jung, war es der erste Versuch in diese Höhe zu gehen. Zusammen mit Bergführer Hubert aus Fiesch sollte der Gipfel des 4.027 Meter hohen Allalinhorn eingenommen werden. Versehen mit Steigeisen, wetterfester Kleidung, Kletterstock und Gletscherbrille, wurde eine Seilschaft gebildet. Mit langsamen, stapfenden Schritten über den ewigen Schnee wurden die 500 Höhenmeter bis zum Gipfel in beachtlicher Zeit geschafft. Ringsherum die beste Postkartenaussicht auf die umliegenden Bergriesen. Das Matterhorn, wie ein Finger aus den übrigen Höhen herausragend, aus einer fast gleichen Höhe zu betrachten war ein berauschender Anblick für den Bergfreund. Dazu ein herrlicher Rundblick vom Gipfelkreuz des Allalinhorn und alle Mühen waren vergessen. Beim Abstieg, an der Bergstation angekommen, hatte aufziehendes schlechtes Wetter die Wanderer eingeholt und es begann zu schneien.

Vor allem wegen der auch in diesem Jahr wieder schönen und stabilen Wetterlage war man sich einig beim nächsten mal wieder auf der Südseite der Alpen zu wandern.

Oktober 1998,
Sigmund Jung

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