Ein Festival der Viertausender

Die Spaghetti- Runde steht für eine anspruchsvolle hochalpine Bergtour, auf der man an mehreren Tagen verschiedene Viertausender in den Walliser Alpen im Grenzgebiet Schweiz/ Italien "erklimmt" und überwiegend in italienischen Hochgebirgshütten übernachtet. Von der Verpflegung in den Hütten ist der Name der Tour hergeleitet. Die Spaghetti- Runde ist eine echte Herausforderung für ambitionierte "Gipfelfreaks". Zur erfolgreichen Teilnahme sollten bestimmte Eistechniken benutzt werden können, absolute Schwindelfreiheit gewährleistet und eine gute Kondition und guter Durchhaltewillen vorhanden sein.

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Der Münchener Herzchirurg Prof. Dr. Klaus Wenke, ein guter Bekannter von Heribert Erbes (Spiesheim) aus gemein-samen Unternehmungen, konnte den Expeditionsmediziner und Bergführer Dr. Ulli Steiner aus Garmisch für diese Tour gewinnen, für die auch der langjährige Bergfreund von Heribert Erbes, Walter Robl aus Ensheim, nach einem Eignungstest zu Beginn, aus gewählt wurde. Eine zweite Vier- Personen- Seilschaft mit Bergführer Peter Albert, unter anderem mit Sybille Erbes, begnügte sich mit etwas einfacheren Gipfeln, darunter das Breithorn (4.165 m) und das Allalinhorn (4.049 m).

Nach verzögertem Beginn gelingt es der Seilschaft mit Heribert Erbes durch verbesserte Witterungsbedingungen und guter Routenführung in zwei Tagen insgesamt sechs Viertausender zu besteigen. Im einzelnen sind dies: das Balmenhorn (4.215 m), der Castor (4.221 m), die Eisnase (4.244 m), die Ludwigshöhe (4.341 m), das Schwarzhorn (4,322 m), und Die Vincent- Pyramide (4.217 m). Des öfteren gilt es dabei Eisschrauben zu setzen, und Fixseile zu legen, um sich mit diesen Hilfsmitteln, in Verbindung mit dem aktiven Einsatz von Steigeisen und Eispickel durch vereiste Wände und Übergänge zu arbeiten. Am Balmenhorn muss beispielsweise eine ca. 60 m hohe nahezu senkrechte Wand überwunden werden, um ganz nach oben zu gelangen. Der Rundumblick von der Ludwigshöhe bei allerbester Fernsicht zeigt unter anderem das legendäre Matterhorn ganz in der Nähe, als relativ kleine Spitze auf Augenhöhe, den Grand Paradiso im Süden, das Mont- Blanc- Massiv im Westen, das Berner Oberland im Norden und die ferne Ortler- Gruppe im Osten. Auf der Vincent- Pyramide stürmt es so heftig, dass es die Gruppe nur sehr kurz auf dem Gipfel aushalten kann.

An den insgesamt vier Tagen im ewigen Schnee und Eis gilt es jeweils einige tausend Meter an Auf- und Abstiegen zu bewältigen. Dabei hat das spartanische Hüttenleben an den Abenden ein ganz besonderes "flair". Die Nächte sind kurz, weil bereits am sehr frühen Morgen im Dunkeln (mit Stirnlampe) der Aufbruch zu neuen Gipfeln beginnt. Immer wieder kehrende tückische Spalten in Schnee und Eis, welche besonders im weicheren Gelände häufig auch umgangen werden müssen, erfordern eine permanente Wachsamkeit. Da alleine in den Walliser Alpen jährlich über 100 Menschen am Berg ihr Leben lassen, sollte man sich der Gefahren stets bewusst sein und versuchen, sie zu minimieren. Täglich beobachtet die Seilschaft aus Bayern und Rheinhessen Hubschrauberrettungseinsätze.

Am Tag des Abstiegs in tiefere Regionen schlägt das Wetter auf Viertausend Meter Höhe um und die Seilschaft muss nochmals ihr ganzes Durchhaltevermögen unter Beweis stellen, um Sturm, Schnee und Eis zu trotzen. Den Teilnehmern wird dabei gegenwärtig, wie unverhofft und schnell man in Bergnot geraten kann. Nach neuneinhalb Stunden Kampf gegen die Naturgewalten erreichen die die Vier die Gornergratbahn hoch über Zermatt , die sie in 30 Minuten "zurück in die Zivilisation" bringt. Eine faszinierende Unternehmung im ewigen Schnee und Eis hat ihr glückliches Ende gefunden. Heribert Erbes ist froh, dabei gewesen zu sein und dankt den Führern und Organisatoren, auch im Namen seiner Frau, für deren professionellen Einsatz.

Anmerkung Heribert Erbes: Es gibt drei wesentliche Gründe für solche Unternehmungen

  1. Es ist die Faszination der hochalpinen Berg- und Gletscherwelt, die mich dankbar, demütig und ehrfürchtig zugleich werden lässt. Hier gibt die Natur ihre prächtigsten Seiten preis, kann aber auch ihre ganze raue Härte zeigen.
  2. Es ist das Erlebnis in einer Gruppe Gleichgesinnter, die quasi in einer Schicksalsgemeinschaft die gleiche Lust, aber auch den gleichen Respekt am Berg verspüren. Jeder braucht den anderen, wenn alles gut gehen soll, denn oftmals gibt es kein zurück.
  3. Es ist das persönliche Ausloten der körperlichen (physischen) Möglichkeiten, bei dem auch die richtige mentale Einstellung viel bewirken kann. Das Herantasten in den Grenzbereich dessen, was man (noch) leisten kann und vor allem will, ist eine stets neue Herausforderung. Diese Erfahrung ist schwer zu beschrei -ben, weil sie erlebt und gelebt werden will. Eindrücke und Erlebnisse am Berg prägen und bleiben lebendig.
Heribert Erbes, im September 2010
Bergwandergruppe Spiesheim/Ensheim auf Erkundungstour im Mittelmeer

Sardinien 2009 In diesem Jahr zog es die Bergwandergruppe Spiesheim/Ensheim mit 12 Personen 12 Tage nach Sardinien, zu einer der schönsten und größten Mittelmeerinseln, mit ca. 24.000 qkm fast so groß wie das Bundesland Hessen. Dieses traumhaft und vielerorts noch relativ unerschlossene Eiland mit der Form einer Schuhsohle wird auch als vergessenes Land zwischen den Welten bezeichnet, in der längst vergangene Zeiten noch erstaunlich gut nachvollzogen werden können. Hier begegnen sich ursprüngliche Natur und mondäne Glitzerwelt ganz unmittelbar und bescheren dem staunenden Besucher ein grandioses Kontrastprogramm.

Ein solches Programm hatten unsere Organisatoren Karl-Heinz Nöth und Edgar Schuch, zusammen mit einem Spezialreiseveranstalter, ausgearbeitet, was für alle Beteiligten sehr abwechslungs- und erlebnisreich werden sollte. Steil aufragende Gebirge mit hochinteressanten Gesteinsformationen wechseln sich ab mit atemberaubenden Schluchten und malerischen Buchten an der Küste, wo die Sonne traumhaft auf- und untergeht und wo uns eine ganz eigene Welt tief gefangen nimmt. Die karge sardische Vegetation muss etwa 3 Mio. Schafe und 2 Mio. Ziegen und Rinder ernähren. Es kommen also auf jeden Einwohner ca. drei der genannten Tiere.

Erster Anlaufpunkt ist das Hotel Murru in dem Städtchen Arzana in den Bergen der Ogliastra. Von hier aus unternehmen wir stramme Wanderungen zu den umliegenden Naturwundern, erklimmen den Gipfel des Monte Idolo (1241 m), wo ein Feuerwarn-dienst eingerichtet und rund um die Uhr besetzt ist. Wir erkunden den Monte Tonneri und können an den Kalkfelsen des Perda E´liana gut nachvollziehen, dass diese Region geradezu prädestiniert für die Kulisse mehrerer "Italo- Western- Filme" gewesen ist, was ihr den Beinamen "Klein- Arizona" beschert hat.

Den Tag über stärken wir uns meist mit den Inselbekannten "paninis", Brötchen mit Schinken und Käsebelag, welche auf Dauer aber doch eine gewisse Überdrüssigkeit erzeugen. Abends wird ausgiebig gespeist und versucht, sich der einheimischen Lebensweise anzupassen, was heißt, bei mildem Klima sardische Folklore bis in die Nacht genießen (ertragen), sowie ausreichend Flüssigkeit zuzuführen. Einheimischer Wein (weiß und rot) und hiesiges Bier munden ganz köstlich. Bei einem Rodeo- Besuch erleben wir life die Kräfte und den Nervenkitzel dieser immer wieder riskanten Versuche, wilde Pferde zu zähmen. Meist dauert das Spektakel auf den Rücken der wild bockenden, speziellen Pferderasse nur ganz wenige Sekunden und endet für den Reiter nach einem Flug durch die Lüfte recht hart auf dem Boden oder am Zaun.

Weitere Herausforderungen sind die "sardischen Dolomiten" im Supramontegebiet mit der rasanten Besteigung des etwas anspruchsvollen 1463 m hohen Monte Corrasi, an dem unter anderem der bekannte Film "die 10 Gebote" mit Rock Hudson teilweise gedreht wurde. Markant und einzigartig sind auch versteckte Löcher und Spalten im Kalkgestein, manchmal über 100 Meter tief, welche in Millionen von Jahren frei gespült wurden und für den unkundigen Touristen nicht ohne Gefahr sind.

Immer für uns da ist unser genauso erfahrener wie umtriebiger, persönlicher Betreuer, "der Wikinger- Peter" vom Reiseveranstalter, der uns nicht nur über Land und Leute fachkundig informiert, sondern sich auch um den reibungslosen Ablauf unserer Aktivitäten kümmert, was ihm durchweg gelingt. Wir gewinnen ihn im Laufe der Zeit richtig lieb und finden uns von ihm wirklich gut betreut, was den Erlebniswert unserer Unternehmungen erheblich steigert. Offensichtlich verleiht ihm seine nie enden wollende Bereitschaft zur Nahrungsaufnahme die Ausdauer, sich mit uns einen ganzen langen Tag (und Abend) abzumühen.

Im Archäologiepark Bosco Selene, hoch über der Stadt Lanusei, können wir auf 1000 m Höhe über 3000 Jahre alte, gut erhaltene Bauten und Grabstätten der Nuraghen- Kultur (Urbevölkerung) bestaunen und erfahren darüber hinaus sehr viel über das Leben in grauer Vorzeit. Und wir wandeln auf 2000 Meter langen feuchten Pfaden im Bauch des Karstgesteines in der Grotte Su Marmuri bei immer gleichen 10 ° C. Im seit 1951 wegen Erdrutschungen verlassenen Dorf Gaivo Vecchio ist die Zeit seit 60 Jahren stehen geblieben und ermöglicht uns eine interessante Rückblende in die jüngere Vergangenheit. Weiterhin durchzieht ein scheinbar planloses Gewirr von Steinmäuer-chen (tancas) die Landschaft, was auf den Abgrenzungswahn Anfang des 19. Jhdt´s zurück zu führen ist.

Unsere zweite Übernachtungsstätte ist das zauberhafte Strandhotel Mediterraneo in dem Küstenstädtchen Santa Maria Navarrese. Vom Hotel aus sind es nur wenige Meter zum Meer und wir lassen die Seele baumeln, gönnen uns Ruhe und Erholung nach Tagen der Anstrengung. Bei Temperaturen am Abend von über 20 ° C. ist es ein Vergnügen, im Freien zu speisen. Auch eingefleischte Wandersleute können sich am Meer so richtig wohlfühlen.

Unser Busfahrer Jean Franco fährt uns als Kenner vor Ort umsichtig und sicher über so manche kitzlige Stelle und scheut sich auch nicht, uns auf sehr schmalen Straßen bis zur Endstation zu kutschieren und mehrere Stunden auf uns zu warten, bis wir vom kraxeln genug haben und wieder nach Hause wollen.

Auf alten Hirtensteigen schwingen wir uns durch Johannisbrotbäumchen und Pinien-sträucher direkt von unserem Domizil über 600 Höhenmeter am Bergdorf Baunei vorbei zur Golgo Hochebene mit herrlichem Blick über das weite Tal. Notwendige Verpflegung mit anschließender Ruhepause in traumhaft stiller unberührter Natur ist Balsam für Körper, Geist und Seele.

Im Berchidda- Naturschutz- Gebiet am Golf von Orosei bewundern wir erneut unberührte Landschaft, untersuchen alte knorpelige Korkeichen und beobachten einen prächtigen, wenig scheuen Wiedehopf, den man hier nicht alle Tage finden kann. Erneut ist entspannendes Schwimmen im Meer angesagt, bevor wir nach 150 km müde zurück im Hotel sind.

Noch einmal geht es mit dem 20 Personenbus hoch hinauf zur Golgo Hochebene. Von dort aus steigen wir auf grandiosen Pfaden hinunter zum Karottenfelsen von Cala Coloritze und der einzigartigen schneeweißen Bucht, welche nur über den mühsamen Fußweg oder mit dem Schiff zu erreichen ist. In der recht heftigen Brandung des Meeres tummeln sich besonders viele junge Menschen und genießen das Spiel mit den Wellen. Die Hälfte unserer Mannschaft wollte jedoch lieber relaxen und blieb zu Hause, hat jedoch viel an Erlebnis verpasst.

Gegen Ende unserer Tour kommen kühlere Winde vom Meer herein, erhöhen den Wellengang, sorgen andererseits aber auch für guten Schlaf, ohne künstliche Raumkühlung. Dadurch fällt aber unsere geplante Schiffstour buchstäblich ins Wasser. Stattdessen gibt es einen letzten Marsch auf ganz schmalem Pfad zum Pedra Longa Felsen, das tief blaue Meer stets im Blickfeld.

Und schon heißt es Abschied nehmen in Richtung Norden zum letzten großen Höhepunkt : es geht zur weltberühmten Costa Smeralda. Diese einzigartige Küsten-landschaft ist nach wie vor ein Geheimtipp der Reichen und Schönen dieser Welt. Erst 1960 hat Prinz Karim Aga- Kahn von den Hirten einen 50 km langen Küsten-streifen erworben und entwickelte daraus, zusammen mit weiteren einflussreichen Mäzenen eine traumhafte Region, wo sich Buchten, Inseln, Strände und eine der Landschaft angepasste Besiedlung auf prächtige Art und Weise ergänzen. Es ist ein unbeschreibliches Ambiente, die teuersten Luxusyachten am Kai von Porto Cervo in der Abenddämmerung zu bestaunen. Hier ist Treffpunkt der verrücktesten "Paradiesvögel" und man findet "Nobelherbergen", die fantastisch in die Landschaft integriert sind.

Jahrhunderte war Sardinien ein Auswanderungsland, weil es Feudalherren immer wieder ausbeuteten und der Bevölkerung nur das nötigste zum Überleben gewährten. Erst in den 60 er Jahren des letzten Jahrhunderts begann für die bis dato wenig beachtete Insel die moderne Zeit. Sie hat sich seitdem prächtig entwickelt und bietet dem Besucher jede Menge Erlebnis pur. Wir haben ein kleines Stück davon erfahren dürfen. Die Erinnerung an das Erlebte wird wach bleiben und manchen von uns wiederkommen lassen.

Teilnehmer der Tour:
Irmgard und Hans-Siegfried Dexheimer, Sybille und Heribert Erbes, Jan Gollai, Agnes und Karl-Heinz Nöth, Gisela und Walter Robl, Ernst Ludwig Schröer, Erika und Edgar Schuch

Heribert Erbes, im September 2009

Mehrere Monate schon im voraus geplant und vorbereitet zog es die Spiesheimer Bergwandergruppe in diesem Jahr in das Abteital (Alta Badia) in Südtirol. Das Städtchen Corvara (1.560 m), umgeben von den mächtigen Felstürmen von Heiligkreuzkofel, Sassongher und Sella Massiv, diente unserer 15-köpfigen Truppe als Ausgangsort für alle Unternehmungen. Eine große Anzahl von Schlepp- und Sesselliften lässt erahnen welch Getümmel sich im Winter hier abspielt. Da geht es im Sommer beinahe schon gemächlich zu.

vom Valparola JochMit einer ausgedehnten Wanderung vom Valparola Joch (2.168 m) am Übergang vom Hochabtei, zum Falzarego Pass quer durch den Talkessel unterhalb des Piz Ciampei bis zur Felsengruppe Les Pizzades wurde die 7-tägige Wanderwoche eröffnet. Das gute Wetter verlockte den am Weg liegenden Gipfel des Setsass (2.671 m) zu besuchen und sogleich weiter zu marschieren über die Pralongia Hochebene (2.157 m) bis zum Col Alto (1.980 m) direkt oberhalb von Corvara. Den Abschluss bildete eine Gelenke schonende Fahrt mit der Gondel.

Das Wetter war zwar trocken, jedoch waren viele tief hängende Wolken unterwegs, die eine gute Sicht zu den Berggipfeln leider sehr oft verhinderten. So musste die geplante Besteigung des Piz vom Grödner JochBoe (3.152 m) abgebrochen werden und eine Wanderung in mittleren Höhen als Ersatz herhalten. Zum Glück gab es genügend Seilbahnen vor Ort, so dass auch einige schwierige Aufstiege doch angenehmer zu überwinden waren. Vom Grödner Joch (2.121 m) über das Crespeina Joch (2.528 m) in Richtung Puez Hütte im Naturpark Puez und Geissler Gruppe. Eine bizarre Gegend mit riesigen Geröllhängen und vom Wetter zermürbten Felsen und Graten. Gemeinsam ein Liedchen trällernd machten wir auf dem Weg Bekanntschaft mit der Abordnung eines Gesangvereins vom Erlensee in der Nähe von Hanau. Der Abstieg erfolgte durch das Edelweißtal und Col Pradat bis hinunter nach Corvara.

vom SassongherMehrere Tage wurde der von Wolken behangene Gipfel des Sassongher (2.665 m), Hausberg und alpines Wahrzeichen von Corvara, beobachtet um bei freier Sicht die Gelegenheit zu nutzen, den 1.000 Meter Aufstieg zu wagen. Am Gipfel angekommen wurden alle Mühen durch eine grandiose Aussicht über die gesamte Umgebung belohnt. Die Gegend des Col di Lana , ein Berg mit unschönen Erinnerungen der Einheimischen an vergangene Kriegstage wurde ebenso besucht wie die seit mehr als 1000 Jahren bestehende Kreuzkirche mit ihrem Kreuzweg am Fuß des Heiligkreuzkofel.

Krönender Abschluss war die Wanderung um und auf den Peitlerkofel (2.875 m) im südlichen Alta Badia. Ausgehend vom Würzjoch, dem Straßenpass zwischen Gader- und Eisacktal bei St. Martin in Thurn. Wieder ein Name der in das Gipfelbuch der Gruppe eingetragen werden kann, ein weiteres Fähnchen auf der Landkarte der Alpen. Da waren wir auch schon.
September 2008,
Sigmund Jung

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