Als erstes einen guten SchluckBereits bei einem Zwischenstopp im Städtchen Sierre im Rhonetal konnten wir zufällig die Atmosphäre eines Weinfestes nach Walliser Art erleben. Quartier wurde dann bezogen im Val d'Anniviers in Grimentz, dem wohl schönsten Dorf des Wallis. Wie es der Zufall will war auch hier ein kleines Fest im Gange und wir konnten den Anreisetag in Weinfestlaune ausklingen lassen.

Am Moiry StauseeGuter Dinge durch den stressfreien Vortag wurde als erste Unternehmung der Stausee Moiry angefahren und von dort die Hochgebirgshütte Cabane de Moiry (2.825 m) besucht. Von dort bietet sich dem Bergfreund ein eindrucksvoller Blick auf die Gipfel des Grand Cornier und Dent Blanche sowie den Moiry-Gletscher, der in mehreren Stufen zum Stausee fließt. Beim Abstieg teilte sich die Gruppe wobei einige den Gletscher (siehe Bild weiter unten rechts) überquerten und über den Moränenkamm abstiegen während sich der Rest entlang des Gletscherrandes einen abenteuerlichen Abstieg in den Felsen suchte.

Hoch über St. Luc nach GrimentzEin gutes Stück Ausdauer forderte der 7-stündige Panorama-Höhenweg von St. Luc nach Zinal, wo man ca. 12 km auf der Hochgebirgs-Marathonstrecke (in 2.000 m Höhe) des "Sierre-Zinal Race" geht. Die herrliche Lage des gegenüber liegenden Grimentz war von hier sehr gut zu überschauen. Nach einem sehr steilen Abstieg konnte sich jeder seine Ausdauer mit einem großen Eis oder Stück Kuchen belohnen.

Blick in das ZinaltalEs folgte eine anstrengende Tour von Zinal über die Alpe Combautanne zum Roc de la Vache einem Aussichtsplatz mit herrlichem Blick in das Zinaltal und zum spitzen Zinalrothorn. Drei Wanderer machten an diesem Tag ihre Extratour und stiegen zum Gipfel des Tracuit auf 3.250 m. Dieser wird jedoch so von den umliegenden Viertausendern dominiert, dass man sich eher auf einem kleinen Hügel wähnte als in dieser Höhe. Der sportlich angegangene Abstieg, im weiteren Verlauf noch über eine senkrecht abfallende Felswand mit notwendigen Kletterhilfen, machte den Teilnehmern deutlich wer die bessere Kondition und Kraftreserven diesmal hatte, denn insgesamt waren 900 bzw. 1.600 Höhenmeter an diesem Tag bewältigt worden.

Auf dem Roc d' OrcivalBei gutem Wetter und sehr angenehmen Temperaturen hatten wir mal wieder das Glück eine der schönsten Wochen im ganzen Jahr zu erwischen. Kleidungsstücke für Kälte und Regen waren nicht erforderlich, wurden aber entsprechend einer berggerechten Ausrüstung natürlich immer mitgeführt. So führte uns der Weg der nächsten Wanderung von der Bergstation Grimentz bis zum Roc d'Orcival hoch, wo aus 2.300 m Höhe ein fantastischer Rundblick möglich war. Das wurde sogar noch übertroffen durch die anschließende Gratwanderung über eine ganze Bergkette hinweg wo jederzeit ein weiter Blick in das Val d'Anniviers und das Rhonetal möglich war. In der Ferne zeigte sogar das Matterhorn seine Präsenz.

Nach der Überquerung des GletschersGleichfalls bot sich am nächsten Tag vom gut zu erreichenden Illhorn mit seinem durch einen Felsspalt geteilten Gipfel eine atemberaubende Sicht von mehr als 2.000 m in die Tiefe nach Sierre im Rhonetal sowie hinüber zu den Walliser und Berner Alpen. Vor allem aber in den durch frühzeitliche Einbrüche entstandenen Illgraben, der nur aus bizarren gelb und grün schimmernden Felsen besteht und sich heute noch ohne jegliche Vegetation präsentiert.

Gruppenbild 2005 der Spiesheimer BergwandergruppeAm letzten Tag war noch mal Panorama angesagt, was jedoch wegen der ständig aufsteigenden Nebel nicht so ganz gelang. Der Weg führte von Zinal über Soreboi bis zum Petit Mountet und durch das Tal der Navisence wieder zum Ausgangspunkt. Wenn die umliegenden Viertausender frei zu sehen sind, angeblich eines der schönsten Schaustücke der Alpen. An diesem Tag eher durch die grotesken Nebelschwaden ein Anreiz für Hobbyfotografen einen dieser majestätischen Berge in Nebel eingerahmt auf einem Bild zu verewigen. Wer hier die glücklichere Hand bzw. den besten Blick für solche Schnappschüsse hatte wird beim jährlichen Abschluss beim Bilder schauen entschieden und sicherlich seine Anerkennung finden.

September 2005,
Sigmund Jung

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SCV2004 01Am 11.11.2004 wurde durch den "Spiesheimer Carneval Verein" (SCV) die Kampagne 2004/2005 unter dem Motto:

"Spiesem wie es uns gefällt, 
 
Fassenacht unnerm Zirkuszelt
",

vor der Sängerhalle in Spiesheim feierlich eröffnet. 

Nach dem Ortsbürgermeister Schmitt den Schlüssel zum Rathaus an die Narren übergeben hatte wurde er "ruhig gestellt" und die närrische Flagge gehisst. Von nun an regieren wieder die Narren während der fünften Jahreszeit in Spiesheim.

 

 

Gut vorbereitet flogen wir, Karl- Heinz Nöth (Spiesheim), Walter Robl (Ensheim) und meine Person, am 11. Januar zum Kilimajaro-Airport nach Tansania in Ostafrika, um von dort aus, sich den lang gehegten Wunsch zu erfüllen: Die Besteigung des größten freistehenden Berges der Erde, des 5.895 m hohen Kilimanjaro an der Grenze zwischen Tansania und Kenia.

Nach 11 Tagen Vortraining und Akklimatisation, unter anderem mit der recht schwierigen Besteigung des Mt. Meru, des fünfthöchsten Berges Afrikas (4.566 m), trat die "Kili-Bezwingung" ab dem 19. Januar in ihre konkrete Umsetzungsphase.

zum Vergrößern hier klickenAuf der anspruchsvollen aber landschaftlich wunderschönen "Machame-Route" beginnt auf 1.600 Meter Höhe eine wahrhaftige sechstägige "Outdoor-Tour", die jedem von uns einiges an Entbehrungen abverlangen wird. Sieben Träger, ein Koch, ein stellvertr. Führer und ein Führer (Guide) helfen mit, dass das Unternehmen gelingt. Es muss alles mit Muskelkraft nach oben geschleppt werden (Zelte, Proviant, Schlafsäcke, Kleidung etc.), weil es weder irgendwelche Lifte, noch irgend etwas zu kaufen gibt. Uns fasziniert die üppig unberührte Vegetation des tropischen Regenwaldes, wo die Natur noch ihr natürliches Gleichgewicht besitzt. Zwischen 2.800 und 3.000 Meter wird die Vegetation immer spärlicher. Man bewegt sich teils durch Moorlandwald, teils durch Baumheiden und Erikaarten. Weiter oben finden wir verschiedene Senecien (einheimische Proteenarten). Ab 4.500 Meter ziehen sich fast nur noch Flechten um die Lavasteine bis auch diese ab 5.000 Meter dem nackten Lavagestein weichen müssen.

Über das Machame-Camp schrauben wir uns mühsam hinauf bis zum Shira-Camp auf 3.800 Meter und nehmen den beschwerlichen Weg über den Lava-Tower (4.590 m) zum Barranco-Camp. Immer näher und größer taucht er vor uns auf, "der Berg der Berge", ein vor allem in sternenklarer Nacht grandioses Schauspiel, welches unvergessen bleiben wird. Vom Barranco-Camp geht es auf knüppelharter Strecke 14 km bei immer stärker werdendem Wind in 6,5 Stunden über das Karangatal zum Barafu-Camp auf 4.540 Meter Höhe. Jetzt befinden wir uns auf der Südostschulter des Hauptberges, unmittelbar am Gipfelstock des "Kibo". Es beginnt die Endphase der Gipfelbesteigung.

Ich selbst habe Magen- Darm-Probleme, Schlafdefizite, leichtes Fieber und einen geschwollenen rechten Fußballen. Aber krank werden gilt hier oben nicht. Der Weg nach unten ist lang und natürlich wollen wir alle auf den Gipfel. Deshalb reiße ich mich zusammen und denke an den "spirit of Afrika" (an den afrikanischen Geist) der hier heißt: "Hakuna Matata", was soviel bedeutet wie: Alles kein Problem, es regelt sich irgendwie.

Am Samstag, den 22. Januar um 23.30 Uhr blasen wir zum Angriff, 1.350 m hinauf auf das Dach Afrikas. Am Anfang kommen wir gut voran. Ich bin dankbar, dass mein angeschlagener Körper noch so gut mit spielt. Doch der Weg wird immer steiler, der Sturm heftiger und die Temperatur fällt mehr und mehr in den Keller. Der Vollmond macht unsere Stirnlampen fast überflüssig. Ab 5.000 m fällt das Atmen merklich schwerer und die Beine werden müde. Seitherige schöne Erlebnisse verwandeln sich zunehmend in einen Kampf gegen sich selbst und gegen diesen übermächtigen Berg. Weiches, nachgebendes Lavageröll reduziert jeden Schritt auf die halbe Länge. Die Hände sind, trotz zweipaar Handschuhe, eiskalt und zunehmend ohne Gefühl. Ich hebe den Kopf und schaue hinauf. Über mir türmt sich in dunkler Nacht noch immer ein riesiges Felsmassiv auf. Es kommen zunehmend Zweifel. Ob es gelingt. Unser Führer James meint, heute sei es zwar besonders schwer, aber wir wären nach seiner Einschätzung stark genug, nur aufgeben dürften wir nicht.

zum Vergrößern hier klickenSolcher Ansporn tut gut und lässt uns weiter an Höhe gewinnen. Inzwischen ist es 3.00 Uhr und wir haben 900 von gut 1.300 Höhenmetern geschafft, knapp 300 Höhenmeter die Stunde. Trinken ist besonders wichtig, weil der Körper unter diesen Belastungen stark austrocknet. Doch es wird Zeit, dass wir bald oben sind, denn meine Trinkvorräte beginnen zu gefrieren. "How far is it" (wie weit noch), zische ich durch meinen schon gefrorenen Schal vor dem Mund hindurch. Noch etwa 200 Meter bis "stella point" (5.748 m), lässt mich James wissen. "Don´t give up" (jetzt nicht aufgeben), schiebt er beschwörend hinter her. Doch immer häufiger müssen wir kurz verweilen, schnappen wir nach Luft und suchen nach neuen Kräften. Jetzt bin ich dankbar für jeden Kilometer der Vorbereitung, jetzt wird aus dem Körper alles abgerufen, was er geben kann. Auch bei Karl-Heinz Nöth und Walter Robl ist das so. Auch sie kämpfen den Kampf gegen die Wand und den inneren Schweinehund.

Plötzlich, für mich schneller als erwartet, ruft James vor mir: "We are at stella point !" (Wir sind am "stella point"). Ich kann es gar nicht so schnell fassen, dass wir schon auf 5.748 Meter sein sollen. Es ist 5.40 Uhr. Wir haben es also in ziemlich genau 6 Stunden bis hier her geschafft. Eine unter diesen Bedingungen gute Zeit, wie James anerkennend feststellt. Bergsteigerisch gilt der Kilimanjaro am "stella point" schon als bezwungen und so mancher kehrt hier um. Von hier aus sind es nur noch relativ flache 148 Höhenmeter bis zum "Uhuru Peak" (Freiheitsspitze), dem höchsten Punkt Afrikas.

Jetzt wird es so langsam hell und ein inneres Glücksgefühl beflügelt uns auf dem letzten Streckenstück. Gegen 6.25 Uhr geht am 23. Januar 2005 bei -12°C am Kilimanjaro die Sonne auf. Ein unbeschreiblicher Moment eines einmaligen Naturschauspieles. Unser Blick geht nach Osten, hinüber zum Mawenzi, dem äußerst schwierig zu besteigenden 5.148 Meter hohen kleinen Bruder des "Kili". Blicken wir nach Westen, so leuchtet uns aus ca. 70 km Entfernung der Mt. Meru entgegen, dieser von hier fast wie ein Hügel wirkende Bergriese, den wir vor 10 Tagen ebenfalls mühsam erklommen haben. Vor uns, tief unten in der Ebene liegt die Halbmillionenstadt Moshi, die nun ebenfalls langsam erwacht und geheimnisvollen Lichterglanz nach hier oben schickt. Zeit und Raum erhalten in dieser Gletscherwelt eine neue Dimension.

"Uhuru Peak", höher geht´s nimmer und natürlich verewigen wir uns an diesem Höhepunkt auf Bildern. Es sind Menschen aus aller Herren Länder, die sich hier oben im Glücksrausch begegnen. Sie alle sind fasziniert von der eisigen Gletscherwelt des größten freistehenden Berges der Erde. Aber es gibt auch viele, denen dieses Glück an diesem Tag versagt bleibt. Beim Abstieg begegnen wir noch weiteren nach oben Strebenden, von denen die meisten den Kampf nicht mehr gewinnen werden. Zu steil ist der Weg und zu beschwerlich sind die Umstände.

zum Vergrößern hier klickenSchon um 9.00 Uhr sind wir als einer der ersten wieder im Barafu-Camp auf 4.600 Meter und fallen müde in unsere Zelte. Der Sturm hat unsere Kleidung und Haare mit Lavastaub durchsetzt und so wollen wir nur noch weiter bergab, so schnell wie möglich zurück ins Hotel, um endlich mal wieder duschen zu können. Auf der Mweka-Abstiegsroute machen wir auf 3.000 Meter lediglich einen kurzen Halt, nehmen einige Früchte zu uns und streichen die hier geplante Übernachtung. Obwohl unsere Füße qualmen, steigen wir im traumhaft tropischen Regenwald weiter hinunter. Es umgibt uns eine Pracht und Stille der Natur, wie wir sie leider bei uns nicht mehr finden können. Ein seltener wunderschöner schwarzer Affe mit riesigem weißen Schweif beäugt uns misstrauisch von einem Baumwipfel.

Nach insgesamt achtstündigem Abstieg sind wir am späten Nachmittag wieder am Eingang des Nationalparks angekommen, ausgelaugt bis auf die Knochen. Wir haben an einem Tag über 6.000 (!) Höhen- und Tiefenmeter bewältigt und das in überwiegend sehr dünner Luft. Obwohl wir, inmitten von neugierigen Einheimischen, noch über drei Stunden auf unseren Rücktransport warten müssen, erreichen wir irgendwann am späten Abend unser 100 km entferntes Hotel. Das Unternehmen Kilimanjaro hat uns alles abverlangt, ist aber erfolgreich zu Ende gegangen.

Februar 2005,
Heribert Erbes

Über den Brennerpass, die Autobahn Richtung Süden, in Brixen abfahren und dann durch das Tauferer Tal in Richtung Reintal, bis es nicht mehr weiter geht. Rein im Reintal war in diesem Jahr das Ziel der zum Vergrößern hier klickenBergwandergruppe Spiesheim. Mitten im Naturpark der Rieserfernergruppe zeigten sich uns mächtige Bergrücken und Spitzen, die alle vom majestätischen Hochgall (3.436m) noch ein Stück überragt werden. Im Reintal gibt es keine Sesselbahnen, die einen bequem noch oben bringen und Wanderungen in großer Höhe ohne Aufstiegsstrapazen ermöglichen. Laufen bzw. wandern war angesagt, dazu waren wir schließlich da. Der erste Tag dient allgemein zur Akklimatisierung und zum einlaufen. So stiegen wir immerhin schon 500 Meter hoch und genossen die herrliche Aussicht des Reiner Höhenweges auf die Gletscher des Hochgall, Wildgall und Schneebiger Nock.

Eine Zwangspause für kulturelle Unternehmungen bescherte uns der zweite Tag mit strömendem Regen. Das Schloss in Taufers wurde besucht. Es zählt zu den am besten erhaltenen Burgen in Tirol. Bereits 1130 erbaut und über die Jahrhunderte mit ständig wechselnden Besitzern ist es heute in einem guten Zustand, den es zuzum Vergrößern hier klicken besichtigen lohnt.

Am folgenden Tag waren keine Wolken mehr zu sehen. Wir wanderten bei sehr angenehmen Temperaturen von Rein aus in das Knuttental bis zum Klammljoch. Dort bildeten sich 2 Gruppen, die unterschiedlichen Weges zogen. Die einen zum Passo di Gola an die österreichische Grenze und anschließendem Rückweg durch das Knuttental. Die anderen stiegen weiter in die Höhe und besuchten den Gipfel der Dreiecksspitze in 3.031m Höhe. Der Rückweg führte über die Bärenlueg Scharte und an den Kofler Seen vorbei wieder nach Rein.

zum Vergrößern hier klickenDirekt hinter dem Hotel führte der Weg vorbei in Richtung Großer Moosstock, den wir als nächstes Ziel ins Visier genommen hatten. Zunächst noch auf gut begehbaren Wegen wurde das Gelände immer steiler und die Pfade immer enger. Der Steilhang des Moosstock ist ein einziges Felsenmeer, das zu durchsteigen allergrößte Mühe und Kraft kostete. Da waren vier der Gruppe besser dran. Die wahnsinnige Felswand vor Augen hatten sie sich abgesetzt und einen leichteren Weg gewählt. Der große Rest jedoch quälte sich den Berg hoch. 3 Personen der Gruppe erklommen den 3.059m hohen Gipfel. Bei wolkenlosem Himmel und herrlichem Sonnenschein bot sich dort ein überwältigender Ausblick bis zum Großglockner und den südlichen Dolomiten.

Die 1.450 Meter Aufstieg wollten jetzt aber auch hinabgestiegen sein. So kam es, dass die Gruppe etwas unplanmäßig erst nach 19 Uhr wieder im Hotel ankam. Die freundliche Bewirtung und das gute Essen am Abendtisch ließen diezum Vergrößern hier klicken Anstrengungen jedoch sehr bald vergessen und in gemütlicher Runde wurden die persönlichen Eindrücke dieser

Der nächste Tag sollte nicht so anstrengend sein und führte nach einer halbstündigen Autofahrt nach Ahornach mit der Sesselbahn zum Speickboden auf 2.000 Meter Höhe. Auch hier ein wunderbares Panorama von dem man einfach nicht genug in sich aufnehmen kann. Das Foto entstand am Monte Spicco. Eine eher kleine Wanderung fand einen schönen Abschluss auf einer Hüttenveranda mit zünftiger Vesper.

zum Vergrößern hier klickenDie Tour des letzten Tages musste leider schon nach kurzer Zeit abgebrochen werden. Regen zwang uns wieder für mehrere Stunden zu pausieren. Zum Glück hatte das Hotel auch ein Schwimmbad in dem wir solche Wartezeiten sinnvoll verbringen konnten. Die Mittagsstunden jedoch ermöglichten wieder in die Wanderschuhe zu steigen und eine verkürzte Tour in das Bachertal bis Intereder Alm bzw. zur Kasseler Hütte, dem Einstieg zum Hochgall, zu gehen.

Am Abreisetag blieben 6 Personen der Gruppe zurück. Sie hatten sich kurz entschlossen noch 3 Tage Urlaub mehr im Reintal gegönnt. Wenn das nicht Aussage genug ist, dass sowohl das diesjährige Ziel der Wanderungen als auch die hervorragende Bewirtung im Hotel wieder einmal gestimmt hatten und für alle zufriedenstellend war. Bleibt die Vorfreude auf die Wanderwoche im nächsten Jahr.

September 2004,
Sigmund Jung

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