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Anno 1998 fanden sich 4 Narren, um den Versuch zu starten, die Fastnacht in Spiesheim wieder zu etablieren.

Als "großer Bruder" konnte hierzu die Sportgemeinde Spiesheim gewonnen werden, die seit dieser Zeit nicht nur die sportliche Seite Spiesheims vertritt, sondern mit ihrer Abteilung Fastnacht (SCV) nun auch für das Närrische steht.

 

Immer am 11.11. beginnt auch bei uns die närrische Zeit. So werden die Spiesheimer Narren auf die 11 Fastnachts­gebote eingeschworen und somit die neue Kampagne eröffnet.
Das neue Motto wird bekannt gegeben und anschließend feiern wir bei Glühwein, Essen und bei Spiesheimer Wein den Beginn der 5. Jahreszeit.

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scv 2019 03 Sehr aufwendig wird seitdem für jede Kampagne unsere Halle mit viel Liebe, dem jeweiligen Motto entsprechend, geschmückt. In 2 Sitzungen ist die Spiesheimer Sängerhalle immer wieder ausverkauft.

 

Auch ein Altweiberball steht mittlerweile fest im Fastnachtskalender mit Live-Musik von Da Capo.  scv 2019 04

 

scv 2019 05 Am Abschluss der Kampagne noch ein weiteres Muss für jeden echten Narren ist am Fastnachtsdienstag unser Umzug, der sich pünktlich um 14.11. Uhr durch die engen Gassen von Spiesheim schlängelt - bis zur Sängerhalle, um dort noch ausgiebig zu feiern.

 

 

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Bereits zum 34. Mal war die Bergwandergruppe zu ihrer Wanderwoche unterwegs. Ziel war dieses Jahr das Dorf Abtei im Gadertal in Südtirol. Untergebracht war die Gruppe im idyllisch gelegenen  "Hotel See an der Brücke" (Hotel Lech da Sompunt). Auch wenn der Gruppe nicht mehr daran liegt, immer neue Höchstleistungen zu erbringen, war doch der mentale Ehrgeiz vorhanden, dem Körper viel abzuverlangen.
Als Einstimmung war die erste Wanderung eine Rundtour vom Hotel nach Abtei (Badia) und zurück über saftige Bergmatten, entlang eines "Künstlerwegs" mit eindrucksvollen Skulpturen. Eine liebevoll gestaltete Bergkapelle lud zur Besinnung ein und die Gruppe stimmte das "Te Deum" an. Daran schloss sich eine Wanderung zur Rifugio Sponata an. Es waren mehr als 1000 Höhenmeter zu bewältigen.
Am zweiten Tag ging es von Abtei aus auf den Piz la Ila (Gipfel von Stern). Ein herrlicher Rundblick auf gewaltige Bergmassive der Dolomiten, die Kreuzkofelgruppe (Sas dla Crusc), die "noch" vergletscherte Marmolada, die Ghardenacciagruppe und der Blick hinunter ins Gader- und Grödnertal waren die Anstrengung wert. Der Weg ging weiter zur Heiligkreuzkirche und in weitem Bogen nach Stern (La Villa).
Selbst der verregnete nächste Tag tat der positiven Stimmung keinen Abbruch, es standen Yoga, Wellness, Krafttraining und Besichtigungen auf dem Programm.
Mit stimmungsvollem Alpenglühen brach der vierte Tag an und machte Lust auf eine ausgedehnte Tour. Der schwierige Felsenweg führte vom Valparola-Pass vorbei an der Prolongiahütte zum Piz la Ila. Ziegen, Schafe und Kühe betrachteten uns neugierig und versperrten uns hin und wieder den Steig. Die Gondelbahn brachte die müden Wanderer wieder zurück ins Tal.
Bei ebenfalls herrlichem "Kaiser"wetter war das Grödnerjoch der Ausgangspunkt für die vorgenommene Wanderung. Entlang der Cirspitzen über die Jimmi-Hütte ging es nach Kolfuschg (Colfosco). Dies ist zumindest auf Abschnitten eine beliebte Tour wie wir an der Anzahl der Wanderer sahen.
Am letzten Wandertag ging es mit dem Sessellift hinauf zur Sponata-Hütte und von dort zur Ghardenaccia-Hütte. Zwei Teilnehmer wagten den Anstieg über den schwierigen Klettersteig, die anderen nahmen dafür den langen Weg um den Berg hinauf zur Hütte.  Atemberaubend war der Blick auf die majestätischen Berge. Auch wenn einige Teilnehmer die eine oder andere Tour etwas abkürzten, waren die Leistungen doch bemerkenswert.
Die Geselligkeit kam ebenfalls nicht zu kurz. Nach dem Abendessen ließ man den Tag bei einem Glas Wein Revue passieren und schmiedete Pläne für den nächsten Tag. Am Ende der Wanderwoche bedankten sich die Wanderinnen und Wanderer bei den Organisatoren Karl-Heinz Nöth, Edgar Schuch und Siegfried Dexheimer für die perfekt vorbereitete Unternehmung. Alle traten zufrieden die Heimreise an und wünschten sich, dass es in den kommenden Jahren noch weitere gemeinsame Wanderwochen in der herrlichen Bergwelt geben möge.

WaRo

Die anspruchsvollste Trekkingtour im Himalaya

Bei der Anmeldung zur klassischen Annapurnaumrundung, im Oktober 2018 beim Summit Club des Deutschen Alpenvereins, ist mir noch nicht richtig bewusst, auf was ich mich da eingelassen habe. Aber allmählich wird mir dann klar, dass es eine recht anstrengende Unternehmung werden würde, diese anspruchsvollste Trekkingrunde im Himalaya, inmitten von gigantischen Sechs-, Sieben- und Achttausendern, im mächtigsten Gebirge der Erde. Als ich dann auch von ärztlicher Seite "die Freigabe" erhalte, gibt es kein zurück mehr und ich nehme Ende März 2019 die 17-tägige rund 200 Kilometer lange Route mit über 20.000 Höhenmetern (inkl. Abstiege) "unter die Sohlen" (Dauer insgesamt 21 Tage).
Zusammen mit sechs weiteren "Bergfreaks" aus ganz Deutschland  (Andreas, Christoph 1, Christoph 2, Detlef, Frauke, und Nils) starten wir, nach endloser Busanreise von Kathmandu, in Bhulbule auf rund 900 Metern, noch im subtropischen Klimabereich. Von dort aus geht es tagtäglich in 10-15 Kilometer-Etappen, mit durchschnittlich 900-1.200 Meter Auf- und Abstiegen, im strammen Marsch durch verschiedene Klimazonen, ständig weiter nach oben.
Zur Hälfte der ersten Woche wechseln wir dann vom hinduistisch geprägten Landschaftsbild in den buddhistischen Religionsbereich, was vor allem an den zahlreichen Gebetsfahnen und Gebetsmühlen sichtbar wird. Statt Reis und Mais begrüßen uns zunehmend Hirse-, Kartoffel,- Gersten- und Buchweizenfelder, die alle von Hand und mit Tieren bestellt werden. Immer mehr zieren die im tibetischen Stil errichteten Flachdachhäuser die Hochgebirgslandschaft.  Die um diese Jahreszeit leuchtend rot blühenden Rhododendren-bestände ergänzen sich farbenprächtig mit verschiedenen Grüntönen von Mischwäldern, den moosbedeckten Talböden, sowie in weiteren Farben blühenden Pflanzen. Auf der ganzen Tour begleitet uns das freundliche "Namasté" (Willkommen) der Einheimischen.
Vorbei an der fast 7.000 Meter hohen weißen Lamjunggruppe  rückt rechterhand zuneh-mend der 8.156 Meter hohe majestätische  Manaslu (Achthöchster Berg) in unser Blickfeld. Bei sehr schönem Wetter erhöht sich dabei die Frequenz des Fotografierens. Die Landschaft wird zunehmend karger und felsiger und ich genieße linkerhand die ersten "Riesenzacken" des Annapurnamassivs, die fast 8.000 Meter hohen Annapurna II und Annapurna IV.
Wichtig ist, dass ich in meinen Körper hinein höre und mich auch richtig ernähre. Schließlich soll mir die Gewöhnung an die ständig zunehmende Höhe so gut wie möglich gelingen. Krank werden sollte man in diesen Regionen am besten nicht. Öfter wird uns abends das nepalesische Nationalgericht  "Dal Bhat" gereicht, bestehend aus Reis, Linsen, Tomaten, Zwiebeln und gebackenen Fladen, gewürzt mit Chili, Ingwer und Koriander, dazu zum Trinken verschiedene Teesorten, aber auch heimisches Bier (Everest, Gurka, Namasté). Auf die Ernährungsumstellung muss sich natürlich auch der Körper sukzessive einstellen, was mir einigermaßen gut gelingt. Mitgebrachte Kraftriegel sind mir dabei hilfreich.
Die Vegetation reduziert sich auf Laatschen- und Kiefernbestände und schließlich nur noch auf verschiedene Wachholderarten und Blutberberitze. Zunehmend steuere ich jetzt auf den Höhepunkt meiner Unternehmung zu, der Überquerung des "himmelhohen", 5.416 Meter hohen Thorong-Sattels, als Höhenscheitel zwischen dem Marsyangdi- und dem Kali Gandaki- Tal. Als letzte Akklimatisierung werden noch einmal 1.200 Höhenmeter, hinauf auf 4.700 Meter in einem Rutsch, absolviert. Dabei gilt es, recht knifflige Stellen (Abgründe) zu meistern. Unsere nepalesischen Führer Dil und Tram sind mit mir als ältester Teilnehmer (67 Jahre)  sehr zufrieden. Auch mein lädiertes linkes Knie hält gut durch. Jetzt fällt die Entscheidung, ob es (mit Träger) wieder zurück geht, oder ob man bei der Überquerung des höchsten aller Pässe dabei ist. Mit all meinen Sinnen bin ich fokusiert auf das Gelingen.
Vor dem Sonnenuntergang ein letzter ehrfurchtsvoller Blick hinüber zur 7.500 Meter hohen Gangapurna, dieser gewaltig schönen Felswand. Auf dem auf 4.500 Meter hoch gelegenen "Yak Alm- Thorong Pedi- Lager" erwartet mich sodann eine kurze und frostige Nacht, bevor es bereits um 4 Uhr morgens mit Stirnlampe hinein in den letzten großen Aufstieg geht. Bei ordentlichen Minusgraden kommt unsere Gruppe gut voran, ich selbst fühle mich in besserer Verfassung, als noch tags zuvor. Die steilsten Passagen liegen im ersten Drittel der Route. Wir haben sie im frühen Morgengrauen überwunden. In meiner Thermosflasche ist noch nicht gefrorener Tee und ich trinke behutsam davon. Ich spüre noch Reserven in mir, was auch die Führer erkennen. Anderen geht es weniger gut. Ab 5.200 Meter darf ich alleine weiter ziehen und schon um 8 Uhr stehe ich ganz oben auf dem Sattel in mitten von flatternden Gebetsfahnen. Ich werde beglückwünscht von weiteren Bergfreunden aus anderen Ländern und bin einfach nur froh, alles so gut überstanden und mir einen Lebenstraum erfüllt zu haben. Auch die Anderen unserer Gruppe kommen alle ohne (mitgeführtes) Sauerstoffzelt hoch.
Bei herrlicher Aussicht geht mein Blick in südliche Richtung, in die so nahe, aber doch so schwierige und einsame Gipfelwelt des Annapurna I, dem Namensgeber der Tour, dem mit 8.091 Meter zehnthöchsten Berges der Erde, der von den Franzosen Herzog und Lachenal im Juni 1950 erstmals bestiegen wurde. Nur ca. 170 Mutige haben bisher den Gipfel erreicht. Ebenso viele kamen beim Besteigungsversuch um´s Leben, vor allem durch Lawinenabgänge.
Der 1.700 Höhenmeter mitunter extrem steile Abstieg, hinunter in den mystischen Wallfahrtsort Muktinat, ist genauso fordernd, wie der Weg hinauf, gilt es doch in dem weicher gewordenen Schnee so manche nicht ungefährliche Klippe zu überwinden. So durchqueren wir auch Lawinenabgänge in denen Bäume wie Marionetten gefangen sind. Aber getragen von dem Glücksgefühl der gelungenen Überquerung, meistere ich auch diese Herausforderungen ohne Sturz.
Ich erfahre viel über die "Spielregeln" des Buddhismus. Die Religion bestimmt in hohem Maße das Alltagsleben der Menschen. Sie sind noch immer tief verwurzelt in ihren seit Jahrhunderten praktizierten Ritualen und Traditionen. Dabei spielten und spielen die Elemente der Natur immer eine besondere Rolle. Sie werden in bunten Farben symbolisiert.
Die Errungenschaften der modernen Zeit, einschließlich des digitalen Vormarsches, lassen jedoch die Kluft zwischen Vergangenheit und Gegenwart ständig größer werden, was nicht nur günstige Auswirkungen für die hier Lebenden hat. Für mich ist dies eine weitgehend fremde  und geheimnisvolle Welt, die ich gleichwohl ehrfürchtig verfolge und dabei versuche, so viel wie möglich von ihr zu verstehen. Mehrere Besuche in Klöstern und Tempeln auf der gesamten Tour erweitern meinen Horizont.
Durch recht gefährliche, extrem tiefe Schluchten, in Verbindung mit der Überwindung von schwankenden Hängebrücken, geht es weiter bergab. Eine Strecke mit dem Kleinbus, auf ganz schmalem Weg am steilen Abgrund, sorgt dabei für einen besonders unruhigen Atem. Es folgen lange, kräftezehrende Märsche in wildem, schlüpfrigem Dschungelgebiet, auf denen uns auch Affen und eine bunte akustische Vogelwelt begleiten.
Noch einmal geht es in einem Abstecher hinauf zum "Poonhill", auf 3.200 Meter.  Von dort oben habe ich beim Sonnenaufgang einen einmaligen Blick auf die geballte Kulisse der großen Berggiganten dieser Region. Als fast übermächtig zeigt sich hier der Dhaulagiri, der mit 8.167 Meter siebthöchste Berg. Ich bin gefangen im Staunen und Innehalten.
Durch Magnolien- und Rhododendrenwälder und auch wieder zunehmende Landwirtschaft (völlig ohne Maschinen), geht es weiter bergab in Richtung Ende der Tour. Tausende Felsen-treppen gilt es dabei hinter sich zu lassen. Dies geht doch ordentlich in die Beine. Der Abschiedsabend in den Bergen wird auf 1.400 Meter feucht fröhlich und musikalisch tanzend begangen. Es ist auch der Abschied von unseren treuen Trägern, die uns zweieihalb Wochen lang unser Gepäck ohne Zwischenfälle von Hütte zu Hütte geschleppt haben. Unsere Gruppe hat funktioniert und gemeinsam ihr Ziel erreicht.
Nach einem Inlandflug von Pokhara nach Kathmandu erlebe ich noch zwei entspannte Tage in der Zweimillionenhauptstadt und komme dabei im Hotel Annapurna Schritt für Schritt wieder zurück in die Zivilisation. Der ungeregelten Verkehrsbelastung (samt Emissionen) möchte ich auch nicht länger ausgesetzt sein. Ich besorge mir einen Stadtführer, der mir sehr kenntnisreich Besonderheiten dieser nepalesischen Metropole individuell näher bringt. Noch einmal bin ich fasziniert von der Einmaligkeit dieses kleinen Landes, gelegen zwischen den Giganten China und Indien.

Ein üppiges Abschiedsessen in einem schmucken Gartenrestaurant ist ein würdiger Abschluss einer in vielerlei Hinsicht extremen Unternehmung, von der ich lange nicht geglaubt hätte, dass ich sie in meinem Alter noch so erfolgreich durchführen könnte. Gesund zu Hause angekommen, brauche ich jedoch einige Zeit der Erholung.
P. S:  Dass "oben am Thorong", zwei Wochen zuvor, im Schneesturm zwei Österreicher erfroren sind, war eine traurige Mitteilung für mich, was mich für die gesunde Rückkehr umso dankbarer sein lässt.


Der höchste Punkt der Unternehmung ist erreicht, der 5.415 Meter hohe "Thorong".
        

 

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Spiesheimer Gymnastikgruppen

In den drei Spiesheimer Gymnastikgruppen kommen viele Frauen und Männer wöchentlich mit ihren Übungsleiterinnen und Übungsleitern zusammen, um Sport zu treiben. Sie werden dabei von Betreuerinnen und Betreuern unterstützt.

Vorrangiges Ziel ist es dabei, mit den Frauen und Männern körperliche und geistige Fitness einzuüben. Jede Gruppe hat ihre ganz eigenen Methoden entwickelt. Gleichzeitig wird aber immer gezielt und konstruktiv dem Grundsatz gefolgt: Bewegung ist wichtig bis ins hohe Alter!

Viele Menschen verspüren den Drang nach Bewegung, wollen Fettpölsterchen abbauen und etwas für ihre Fitness tun, aber nicht alle. Aber für die, die wollen, stellt sich immer wieder die Frage: Welcher Sport kommt in Frage und wo? Spätestens jedoch ab dem 30. oder 35. Lebensjahr sollte eine Sportart ausgeübt werden, die bis ins hohe Alter praktizierbar ist, geringe Verletzungsrisiken aufweist, keinen allzu großen zeitlichen und finanziellen Aufwand erfordert und hohe gesundheitliche Werte besitzt. Natürlich sollte eine solche Sportart auch Spaß machen, denn nur freudig ausgeübter Sport fördert Gesundheit, Fitness und Wohlbefinden. Allerdings haben die Götter vor den Erfolg den Schweiß gesetzt. Bewegungsmuffel müssen erst mal den "inneren Schweinehund" überwinden und sich anstrengen. Bald aber spüren sie, dass sich die Anstrengung lohnt, gut tut und auch Spaß macht. Und da bieten die drei Gymnastikgruppen bei der SG 1926 Spiesheim schon eine ganze Menge, so dass die Entscheidung für die oder den Einzelnen nicht allzu schwer fallen dürfte.

Gymnastikgruppe 1
wird von Dimana Lieser geleitet.

Die Übungsstunden finden in der Sängerhalle in Spiesheim statt:
Montag von 19.00 bis 20.00 Uhr

Zielgruppe dieses Kurses sind Menschen jedes Alters, die Ihren Körper fit halten oder Ihre Fitness steigern wollen. Ebenso Menschen mit körperlicher Einschränkung die wieder Lust auf Sport spüren und dies in einer Damengruppe ohne Erfolgsdruck erleben möchten.
Wir konzentrieren uns auf Wirbelsäulengymnastik und geben dadurch Impulse an alle Muskelpartien.

Gymnastikgruppe 2
wird trainiert von Elfriede Heck und zwar immer donnerstags von 20.30 bis 21.30 Uhr.

"Mach mit, dann bleibst Du fit" ist das Motto für diese Gruppe. Jeden Donnerstag sind Seil, Ball, Stock, Gummiband und Hanteln die Werkzeuge, mit denen die Damen (im Winter in der Sängerhalle und im Sommer auf dem Sportplatz) ihre Übungen absolvieren.
Darüber hinaus trifft sich der harte Kern montags zum Walking, um zusätzlich den Körper beim Gehen und Atmen zu trainieren. Unter Walking versteht man schnelles Gehen, gleichmäßiges Atmen, Abrollen des Fußes. Es macht allen Teilnehmerinnen viel Spaß und Freude.

 

Aktuelles aus der Gemeinde

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